Im Fr?hling z?hl ich ruhelos die Tage Und sp?re, wie das Leben neu in mir erwacht Bin stolz, wenn ich die ersten Bl?ten trage Die bald darauf die Sonne zu reifen Fr?chten macht
Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen Und neben mir legt mancher Seinen m?den Kopf zur Ruh Wenn meine Bl?tter Schattenbilder malen Und ich h?r ihren Liedern zu
Ich geb den V?geln ihr Zuhaus Die Bienen fliegen ein und aus Macht seine Reise nicht vergebens Ich brauch die Erde, Luft und Licht Und bis mein letzter Zweig zerbricht Bin ich f?r alle der Baum des Lebens Bin ich f?r alle der Baum des Lebens
Die allersch?nste Farbenpracht Und wei?, da? ihre Freude Den Abschied leichter macht
Im Winter trage ich Schnee In manchem stillen Augenblick
Ich geb den V?geln ihr Zuhaus Die Bienen fliegen ein und aus Macht seine Reise nicht vergebens Ich brauch die Erde, Luft und Licht Und bis mein letzter Zweig zerbricht Bin ich f?r alle der Baum des Lebens Bin ich f?r alle der Baum des Lebens