"Greif nicht nach den Sternen, wenn dir eine Welt zu F탼íƒÅ¸en liegt", hat mal jemand zu mir gesagt. Schwachsinn! Das einzige, was mir zu F탼íƒÅ¸en liegt, sind die íƒÅ“berreste einer j탤mmerlichen Existenz. Wer alles hat, hat eben viel zu verlieren. Ich habe nichts. Also wovor sollte ich Angst haben?
Keiner k탶nnte verstehen, was jetzt gerade in mir vorgeht. Die zitternden W탤nde und der bebende Boden irritieren nur leicht. Die Zunge schleppt z탶gerlich Worte zu Tage, und schon wieder geht das Licht aus. Verdammt, warte mal eben... alles kehrt zur탼ck zu einer einzigen Frage: Was mache ich hier eigentlich?
Ich wollte meinen Frieden mit der Welt, aber die Welt wollte meinen Frieden nicht.