L탤chelnd schaue ich zur탼ck, auf die Dinge die ich trieb:
Meine Pl탤ne, meine Ziele und was davon blieb.
GroíƒÅ¸en Tr탤umen und Ideen bin ich nachgerannt,
Auf der Suche nach Erf탼llung, die ich doch nicht fand.
Heute seh ich es gelassen, denn l탤ngst hab ich gelernt:
Alles Sch탶ne, alles Gute ist gar nicht weit entfernt,
Denn ein neues MaíƒÅ¸ der Dinge trat in mein Leben ein
Und ich kann trotz all dem Elend gl탼cklich sein.
Was brauch ich mehr, um zu 탼berleben?
S탤mtliches Gl탼ck auf dieser Welt
Liegt mir zu F탼íƒÅ¸en, um es aufzuheben.
Und so erleb ich voller Gl탼ck
Mancher pflegt sich zu erk탤mpfen, was er erreichen will,
Doch gek탤mpft wird hier auf Erden schon viel zu viel,
Also geb ich mich bescheiden, besiege meine Gier,
Denn der Schl탼ssel allen Gl탼ckes ist l탤ngst schon hier.
Was brauch ich mehr, um zu 탼berleben?
S탤mtliches Gl탼ck auf dieser Welt
Liegt mir zu F탼íƒÅ¸en, um es aufzuheben.
Was brauch ich mehr, um zu 탼berleben?
S탤mtliches Gl탼ck auf dieser Welt
Liegt mir zu F탼íƒÅ¸en, um es aufzuheben.
Und ganz still genieíƒÅ¸ ich sie,
Was brauch ich mehr, um zu 탼berleben?
S탤mtliches Gl탼ck auf dieser Welt
Liegt mir zu F탼íƒÅ¸en, um es aufzuheben.
Und ich umarm die ganze Welt und z탤hl mein Geld.