Es sind kalte Tage dieser Zeiten,
und manchmal wünscht' ich, ich wär blind und taub,
mich noch mehr zu isolieren,
alles und jedem den Rücken zu kehren.
Doch dann reicht mein Auge über Sonne, Fels und Hain
wie kann ich weinen, wenn mein Herz in der Heimat liegt?
Was soll ich mich rackern?
Was soll ich mich mühen?
Ich wäre doch längst gegangen,
doch Abschied fällt immer schwer.
So schwelge ich in Träumen,
denn wenn ich es recht betrachte,
wer sonst würde sich rackern, sich mühen
wenn er doch Erkenntnis und Wahrheit kennt?
Es sind kalte Tage dieser Zeiten,
ohne Heimat und Rast und Ruh',
ohne einen Platz zum Atmen,
da man das Glück suchen muss,
da man das Glück sich denken muss.
Eine Torheit ist das, grenzenlose Torheit.