Halte ihn in deinem SchoíŸ
Furchtbar ist sein Leib und groíŸ:
Deinen Sohn, o schau ihn an!
Sieh, die Nachgebornen nahn,
Starrend auf den Leib aus Stein,
Mutter, jeder hört allein
wild sein Herz hier schlagen.
Fragen möchte jeder dich,
vom GeschoíŸ zerschlagen!
Klagend rauscht ein naher Baum,
Welch ein Wind sucht diesen Raum,
Halte ihn in deinem SchoíŸ,
du zurücknimmst, nackt und bloíŸ,