Rancourt

Darkwood
Halte ihn in deinem SchoíŸ
Mutter, einzig treue.
Furchtbar ist sein Leib und groíŸ:
Tod gebarst du, Scheue.
Deinen Sohn, o schau ihn an!
Bohrt in dir die Reue?
Sieh, die Nachgebornen nahn,
starrend auf das Neue.
Starrend auf den Leib aus Stein,
den du einst getragen.
Mutter, jeder hört allein
wild sein Herz hier schlagen.
Fragen möchte jeder dich,
jeder läíŸt das Fragen.
Erde, Erde, fürchterlich
vom GeschoíŸ zerschlagen!
Klagend rauscht ein naher Baum,
hundert um den einen.
Welch ein Wind sucht diesen Raum,
Mutter, um zu weinen?
Halte ihn in deinem SchoíŸ,
den aus tausend Peinen
du zurücknimmst, nackt und bloíŸ,
als den einzig deinen.