Das Wasser, war das immer da und wird es immer sein
Ich sitz am Rand und webe mich in jede Str탶mung ein
Ein Rauschen dringt durch mich hindurch, nimmt all mein Denken ein
Es zieht an mir, ich lass es ziehen, denn alles zieht vorbei
Der Himmel der war immer da, werdens auch die Wolken sein
Ich glaube ja wie jedes Kind, die Dinger sind aus Zucker
Unsichtbare Finger zausen mir durch Kopf und Haar
Was auch immer grad mit mir geschieht,
geschieht zum ersten Mal
Soweit ich wei�, teilen wir dieselbe Zeit
Ich stell mir vor ich w탤r ein sch탶ner Augenblick,
somit schick ich mich dir in dieser Sekunde,
damit du f탼hlst wie ich, damit du f탼hlst
uhuhuhuhu damit du f탼hlst
Die Erde die das Leben bringt, wie lang noch wird die sein
Ich pflanze voller Zuversicht ein St탼ck von mir hinein
Ich sch탼ttle Sand von meiner Hand in eine Sanduhr rein
Die Sehnsucht nach Unsterblichkeit h탤ngt noch an jedem Stein
Das Licht, war das schon immer da und wird es immer schein
Ich tauche abend liebend gern ins leuchtend Purpur ein
Es ziehen dort in meine Seele alle Farben ein
Ich lass geschehen was dann geschieht,
ich misch mich nicht mehr ein
Soweit ich wei�, teilen wir dieselbe Zeit
Ich stell mir vor, ich w탤r ein Wunder
somit schick ich mich dir in dieser Sekunde,
damit du f탼hlst wie ich, damit du f탼hlst
uhuhuhuhu damit du f탼hlst
ahahahah damit du f탼hlst
uhuhuhuhu wie ich
ahahahah