Das machte uns nichts aus
Denn wir schaften es hier Raus
Denn durch dich fanden wir die TÑŒare
Soviele schaften es nicht
Sie sahen nie wieder das Licht
Alles zerbrach StÑŒck fÑŒare StÑŒck
Doch meine Errinerung fiel nicht aus meinen Kopf
Ich hab Gebetet und Gehofft
Warum ist das so gekommen
Niemand hat doch hier gewonnen
WofÑŒare ist das den der Dank
Wer zerstцrt sein ganzen Land
Was hat das Volk den getan
Auf den Grabsteinen stehen die Namen
Warum seit ihr den so blind
Akzeptiert doch wie wir sind(wie wir sind)
Und es fдngt von Vorne an
Dieser Hass und diese Last
Es sind Menschen die da Sterben
Und ihre Kinder tragen die Erben
Die die Trauer weitertragen
Mit dem Vater am Leichenwagen
Soviele MÑŒtter sind am Weinen
Kein Ausweg mehr in Sicht
Die hoffnung die jeztt bricht
Unseren Stolz kann keiner nehmen
Doch ich seh ein schwarzes Tuch
Und dadrauf liegt ein Fluch
Der seit Jahren nicht Enden will
Doch so Stark ist jetzt der Willen
Komm wir gehen Hand in Hand
Bauen auf unser Vaterland
Stein fÑŒare Setin jetzt wieder auf
Denn das Leben nimmt ihren Lauf
Lasst die Menschen endlich Leben
Wer kann euch den noch Vergeben
Friden ist die wahre Macht
So Gewinnen wir jede Schlacht (jede Schlacht)