(Herbert Grцnemeyer)
Setzt mich aus auf ein dunkles Meer
Schwimmst nicht mehr hinterher
Hast dich heimlich weggestohlen
Kalte Seele, fieser Trick
Kein wieso, kein Prozess
Kein wieso, kein Prozess
Lдsst mich ertrinken
Lдsst mich zurьck
FÑŒare dein Leben nach mir, wÑŒnsche ich dir viel Pech
Ich hoffe, dir geht es richtig schlecht
In deinem Leben nach mir, sollst du nur dahinvegetiern
WÑŒnsch dir das Grauen and den Hals und die Pest
In Gedanken an dich, fahr ich Autos zu Schrott
Pass auf, dass mein Leben nicht aus den Adern tropft
Bin traurig, leide nicht
Bin traurig, aber leide nicht
Du hдttest es bestimmt gern gesehen
Mein ganz langsames, untergehen
Mein letztes gurgeln nach dir
Ich wÑŒnsch dich ÑŒberall hin, nur nie mehr zu mir
FÑŒare dein Leben nach mir, wÑŒnsche ich dir viel Pech
Ich hoffe, dir geht es richtig schlecht
In deinem Leben nach mir, sollst du dahinvegetiern
WÑŒnsch dir das Grauen an den Hals und die Pest
Und ist dein Stern erst gesunken
Und gibt der Boden unter dir nach
Dann seh ich dir zu beim Untergehn
Meinen Namen auf den Lippen
Doch dann ist es zu spдt
FÑŒare Dein Leben nach mir, wÑŒnsche ich dir viel Pech
Ich hoffe, dir geht es richtig schlecht
In deinem Leben nach mir, sollst du dahinvegetiern
WÑŒnsch dir das Grauen and den Hals und die Pest