Dein Stehvermцgen ausgereizt Deinen guten Willen zum Stehkragen aufgepumpt Deinen Blick unendlich getrьbt Dir Ьbermenschliches abverlangt
In deinem Zimmer jede Ecke eingeklagt Dich vergцttert, geplдttet, zerrьttet Mit meiner Sucht nach Trost Dir meine Knoten zum Lцsen ьberlassen Meine Wogen zum Glдtten vermacht Hast jede Welle ruhig ans Ufer gelegt
Was ich verdiente, hast du mir gegeben Den gerechten Preis habe ich bezahlt Ich brauch dich zurьck zum Ьberleben Deine Schmetterlinge im Eis Deine Schmetterlinge im Eis
Keiner spricht meine Sprache Kauft mir meine Erinnerungen ab Keiner holt meinen Koffer Keiner verschafft mir ein Alibi Keiner nimmt mein Gnadengesuch an Keiner der mich mit der Wahrheit verschont
Was ich verdiente hast du mir gegeben Den gerechten Preis habe ich bezahlt Ich brauch dich zurьck zum Ьberleben Deine Schmetterlinge im Eis Deine Schmetterlinge im Eis Deine Schmetterlinge im Eis
Keiner weint meine Trдnen Keiner ÑŒbernimmt meinen Bann Fдngt fÑŒr mich von vorn an Keiner lцst meine Schlinge Keiner besticht den Henker Holt mich aus dem Alptraum heraus Keiner дndert das Drehbuch Keiner der mir deine Meinung sagt Keiner verrдt mir das Codewort Gibt mir deinen Aufenthaltsort preis Treib auf einem einsamen Berg Brauch deine Schmetterlinge im Eis Deine Schmetterlinge im Eis More from Herbert Grönemeyer