Was gäbe ich nicht alles,
der schillernde Tropfen, der leuchtet
und vom Rande des kristallenen Glases voll Wein
Deine zarten Lippen befeuchtet.
dem Tautropf am Grashalme gleich -
Dein liebliches Kinn überwindet.
Deinem Hals hinab welcher so unendlich weich
und ein schönes Ende findet.
Ich bin Dein Schatten an der Wand,
Der Wind, der einen Hauch von Dir
und jedem nur von Dir erzählt!
Was gäbe ich nicht alles,
der Tropfen, der vom Wind getragen,
vom Himmel herab - so unendlich rein -
Dich genau trifft am seidenen Kragen.
mit jedem Schritt Deinerseits -
sich die Anmut des Rückens herab windet.
Dich beglückt mit einem wohligen Schauerreiz
und in einer Pore verschwendet.
Ich bin Dein Schatten an der Wand,
Der Wind, der einen Hauch von Dir
und jedem nur von Dir erzählt!